Motorsport
Maxi TARILLION (8O) startet beim BMW M2 Cup hervorragend in die Autorennsaison!
Letztes Wochenende absolvierte ich mein erstes professionelles Autorennen und es lief echt gut!
Ich bin gegensehr erfahrenen Autorennfahrer gestartet und konnte trotzdem gute Positionen einfahren.
Im Qualifying war ich jedoch nicht recht zufrieden, ich hatte mir die Zeit und die Reifen nicht optimal eingeteilt und habe daher nur die 10-te Position erreicht.
Im ersten Rennen konnte ich mich deutlich verbessern, auch zwei Konkurrenten überholen und dadurch konnte ich den 8.-ten Platz erreichen.
Im zweiten Rennen hatte ich mit den Reifen Proleme da diese sehr schnell überhitzten.
Trotzdem gelang es mir eine Position gut zu machen und so bin ich auf dem 9.-ten Platz gelandet.
Zusammenfassend kann man sagen, dass das Wochenende mit zwei Top Ten Platzierungen ausgesprochen erfolgreich war, ich sehr vieles gelernt und viel an Erfahrung miitgenommen habe.
Das nächste Rennen des BMW M2 Cups findet Anfang Juli statt und ich bin mir sicher, dass ich dort in die Top 5 komme!
Quelle: Tarillion
Als Nachtrag noch ein Bericht des ORF Wien.
ORF Wien
SPORT
Junge Rennfahrer-Hoffnung aus Essling
Der Jungrennfahrer Maxi Tarillion aus Essling (Wien-Donaustadt) mischt seit Jahren die internationale Kart-Szene auf. Jetzt ist der 17-jährige Schüler mit deutsch-argentinischen Wurzeln auf dem Sprung in die nächste Liga.
- Dezember 2022, 18.01 Uhr
Seit 13 Jahren schon fährt Maxi Tarillion Kart. „Mit zwei oder drei Jahren wollte ich mich schon reinsetzen, aber da war ich noch zu jung“, erzählt Maxi Tarillion gegenüber „Wien heute“. Mit vier Jahren begann er schließlich Kart zu fahren. Mit rund 80 km/h sind die jungen Fahrer unterwegs. Trainiert wurde in Brunn am Gebirge.
„Und dann hat sich das ins Professionelle entwickelt“
Maxi Tarillion hat das Interesse für das Rennfahren von seinem Vater. „Also, ich bin Argentinier. Und wo meine Eltern wohnen, fährt die Rallye Argentinien schon seit vielen Jahren vor der Haustür sozusagen. Ich hatte so ein kleines Kart, was mein Vater zusammengebaut hat. Dann bin ich nach Europa, wo ich dann schon Kart-Sport gemacht habe, aber eher im Hobbybereich“, erzählte Bernardo Tarillion.
Wien heute, 27.12.2022
Rennfahrer-Nachwuchs aus Essling
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Vom Hobbybereich ist der Sohn schon lange weg. „Und dann hat sich das ins Professionelle entwickelt. Dann geht das schon um ein größeres Budget und eine größere Meisterschaft mit vielen Fahrern. Also mit ungefähr sechs war das schon ernster“, sagte Maxi Tarillion. Rund 20.000 Euro gab die Familie für den Kart-Sport des Sohnes im
Quelle: https://wien.orf.at/stories/3188039/