Wasserspringen

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Anton KNOLL (6S), Nico SCHALLER (Abs.) Alex HART wollen bei der EM in Budabest ins Finale

Die vielen Verschiebungen im Zuge der Corona Pandemie in den vergangenen Monaten machen die auf 2021 verlegte EM in Budapest vom 10. bis 23. Mai zu einer ganz besonderen EM. Zum einen durch die große EM-Blase, in der alle kaserniert sind, ohne Ausgang, nur Hotelzimmer und an den Wettkampfstätten. Zum anderen, weil es für viele Athleten endlich wieder ein internationaler Vergleichskampf auf höchstem Niveau ist und für die Schwimmer sogar noch mehr. Es geht nicht nur um EM-Medaillen, es geht vor allem auch noch um Olympiatickets für die Sommerspiele in Tokio.

Das OSV-Team hat sich intensiv vorbereitet und ist bereit für die Kontinentalwettkämpfe. In der ersten Woche finden ab 10. Mai die Bewerbe für Synchronschwimmen, Open Water und Wasserspringen statt, ab 17. Mai die Schwimm-Bewerbe.

Diese EM könnte für den OSV eine der erfolgreichsten der vergangenen Jahre werden. Auf jeden Fall ist sie eine EM der großen Hoffnungen. Man darf einigen Damen und Herren aus dem OSV-Team das Semifinale oder Finale zutrauen und mit etwas Glück sogar noch mehr.

Wasserspringer mit SLSZ Wien West Schüler und Absolventen wollen ins EM-Finale

Im Wasserspringen sind gleich fünf Athleten genannt. Bei den Damen Cara Albiez, bei den Herren Anton Knoll (6S) sowie Dariush Lotfi, Nico Schaller und Alex Hart, die zuletzt noch beim Weltcup in Japan am Start waren und dort im Synchro im Finale. Die drei kommen erst am 8. aus Japan wieder nach Österreich und fahren fast direkt gemeinsam mit dem gesamten Springer-Team weiter nach Budapest.

Großes Ziel bei der EM ist ebenfalls der Finaleinzug. - ALLES GUTE und VIEL ERFOLG

 

Quelle: HP OSV

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